Dresdner E30-Treffen
Die Dresdner E30-Gemeinde traf sich zum nun bereits sechsten Mal.




Sämtliche Karosserievarianten des E30 waren vertreten: Zweitürer, Viertürer,Touring,Cabrio sowie ein M3. Leider alles Nachfaceliftmodelle, wird Zeit daß da mal ein vernünftiges Chrommodell auftaucht, aber wir arbeiten ja dran.

Der M3 wurde natürlich besonders interessiert beäugt, wann bekommt man schonmal ein Exemplar dieses DTM-Homolgationsfahrzeugs zu Gesicht.
Vom Sammelpunkt am Hornbach in Dresden-Kaditz kämpfte sich die Meute durch den Dresdner-Samstagsverkehr über die B6, wo an der Tankstelle in Weißig ein Zwischenstop eingelegt wurde. Als das Feld wieder beisammen war, ging es weiter zum Tagesziel: Die Besichtigung der Burg Stolpen.


Das Tagesziel bereits in Sichtweite.



Danach drehte man eine Runde auf dem Hohensteiner Ring, eine ehemalige Rennstrecke, die zum öffentlichen Straßennetz gehört und heute auch noch regelmäßig abgesperrt und für historische Rennveranstaltungen genutzt wird.



In den Kehren haben sicherlich einige etwas Reifengummi gelassen, zumindest ging es uns so, man wollte den M3 da vorne ja nicht ziehen lassen. Und elektronisch ungezügelt geht auch ein 318i bei beherztem Einsatz driftend um die Kurve. Wir hatten unseren Spaß, so manche(r) Beifahrer(in) wahrscheinlich weniger.





Sämtliche Karosserievarianten des E30 waren vertreten: Zweitürer, Viertürer,Touring,Cabrio sowie ein M3. Leider alles Nachfaceliftmodelle, wird Zeit daß da mal ein vernünftiges Chrommodell auftaucht, aber wir arbeiten ja dran.

Der M3 wurde natürlich besonders interessiert beäugt, wann bekommt man schonmal ein Exemplar dieses DTM-Homolgationsfahrzeugs zu Gesicht.
Vom Sammelpunkt am Hornbach in Dresden-Kaditz kämpfte sich die Meute durch den Dresdner-Samstagsverkehr über die B6, wo an der Tankstelle in Weißig ein Zwischenstop eingelegt wurde. Als das Feld wieder beisammen war, ging es weiter zum Tagesziel: Die Besichtigung der Burg Stolpen.


Das Tagesziel bereits in Sichtweite.



Danach drehte man eine Runde auf dem Hohensteiner Ring, eine ehemalige Rennstrecke, die zum öffentlichen Straßennetz gehört und heute auch noch regelmäßig abgesperrt und für historische Rennveranstaltungen genutzt wird.



In den Kehren haben sicherlich einige etwas Reifengummi gelassen, zumindest ging es uns so, man wollte den M3 da vorne ja nicht ziehen lassen. Und elektronisch ungezügelt geht auch ein 318i bei beherztem Einsatz driftend um die Kurve. Wir hatten unseren Spaß, so manche(r) Beifahrer(in) wahrscheinlich weniger.

youngtimerwelt - 3. Mai, 19:57